„Die heutige Entscheidung untermauert die Position der Volkspartei zum Rechtsstreit zwischen Magistratsdirektor Dr. Peter Jost und der Landeshauptstadt Klagenfurt. Wir haben stets vor der drohenden Kostenexplosion gewarnt. Durch die Entscheidung, vor Gericht zu gehen, wurde das Kostenrisiko für die Stadt maximiert. Wir bleiben unserer Linie treu und fordern rechtliche Klarheit, bevor es zu einer Bestellung eines neuen Magistratsdirektors kommen kann. Aus heutiger Sicht sind die rechtlichen Risiken deutlich höher geworden. Ich warne weiterhin davor, dass nach Ende der Prozesse Klagenfurt mit zwei Magistratsdirektoren da stehen könnte. Die daraus resultierenden Kosten würden die angespannte finanzielle Situation der Landeshauptstadt zusätzlich belasten“ sagt ÖVP-Clubobmann Julian Geier zur heutigen Entscheidung des Gerichts zwischen Dr. Jost und der LH Klagenfurt.