ÖVP-Geier: „Die Stadt wird sehenden Auges in den Ruin gesteuert – Konzept- und Planlosigkeit der Stadtregierung gefährdet die Zukunft der nächsten Generationen!“

„Bürgermeister Scheider kann es offenbar nicht besser und SPÖ-Finanzreferentin Mochar ist endgültig gescheitert.“ Mit diesen klaren Worten reagiert ÖVP-Klubobmann Julian Geier auf das finanzpolitische Totalversagen der „Budget-Koalition“ in der Stadtregierung rund um Christian Scheider (Liste Scheider) und die SPÖ.

Die jüngste Sitzung des Konsolidierungsbereites, brachte nicht nur keine Ergebnisse, sondern deckte eines klar auf: Die neue „Allianz der Erfolglosen“ aus Team Scheider und SPÖ. Seitens beider Parteien kommt eine klare Absage für die relevantesten Sanierungsmaßnahmen: Das Festhalten am aktuellen Hallenbad und keine Nulllohnrunde kommen einem Todesstoß für die Landeshauptstadt gleich. Für kurzfristige Gewinne, wird der Untergang des Schiffes Klagenfurt einfach in Kauf genommen.“ 

Diese dramatische Haushaltslage, der Bericht des Konsolidierungsbeirates und falsche Prioritäten sind für Geier ein Zeichen dafür, dass wirtschaftliches Denken in Klagenfurt längst abgeschafft wurde. „Es wird munter weiter das Geld der Klagenfurter Steuerzahlerinnen und Steuerzahler verteilt und die teuer bezahlten Vorschläge des Konsolidierungsbeirates ignoriert. Mit dieser Verantwortungslosigkeit verspielen sie gerade unsere Zukunft“, warnt Geier. Schon beim letzten Voranschlagsbeschluss mit „Herz und Hirn“ sei die „Budget-Koalition“ kläglich gescheitert, nun werde der Kurs fortgesetzt. Das Ziel ist auch schon absehbar: Der finanzielle Abgrund!

Für Geier steht fest: „Was wir in Klagenfurt erleben, ist kein verantwortungsvoller Plan für die Stadt, sondern ein gefährlicher Blindflug mit unfähigen Piloten.“